Weibliche Brust, Gebärmutter, Eierstöcke, Eileiter, Vagina, Blase
Fachgebiete: Gynäkologie, Geburtshilfe, Women’s Health

Abort, Fehlgeburt

Abort, Fehlgeburt

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Abort, Fehlgeburt Definition Abort, Fehlgeburt Fachärzte für Gynäkologie sprechen von einer Fehlgeburt, wenn die Schwangerschaft vor der 24. Schwangerschaftswoche endet, und der Embryo oder Fötus (lat. Fetus) weniger als 500 Gramm wog. Häufig macht sie sich durch eine vaginale Blutung oder durch Schmerzen im Unterbauch bemerkbar. In einem späteren Schwangerschaftsstadium kann auch Fruchtwasser abgehen.
Brustentzündung, Mastitis

Brustentzündung, Mastitis

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Brustentzündung Definition Brustentzündung Fachärzte für Gynäkologie unterscheiden bei der Brustentzündung zwischen: Mastitis puerperalis (während der Stillzeit) Mastitis nonpuerperalis (unabhängig von Schwangerschaft und Stillzeit) Bei der Brustentzündung (Mastitis) hat sich die Brustdrüse entzündet. In den meisten Fällen tritt die Erkrankung bei Frauen während der Stillzeit auf, insbesondere in den ersten Wochen nach der Geburt eines Kindes.
Brustkrebs, Mammakarzinom

Brustkrebs, Mammakarzinom

Brustkrebs - Mammakarzinom Obschon Brustkrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland gehört, sind die genauen Ursachen, warum er entsteht, nicht geklärt. Es sind jedoch Risikofaktoren bekannt, von welchen angenommen wird, dass sie die Wahrscheinlichkeit an Brustkrebs zu erkranken, erhöhen.
Eierstockkrebs, Ovarialkarzinom

Eierstockkrebs, Ovarialkarzinom

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Eierstockkrebs, Ovarialkarzinom Definition Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) Fachärzte für Gynäkologie unterscheiden beim Eierstockkrebs, ob Zellen der Eierstockhülle (Oberflächenepithel) in bösartiges Gewebe umgewandelt werden (Ovarialkarzinom) ob sich die Wucherungen aus den hormonproduzierenden Zellen der Eierstöcke bzw. der Keimzellen ableiten Die weitaus häufigste Form ist mit etwa 90 Prozent das Ovarialkarzinom. Eierstockkrebs ist eine äußerst aggressive und bösartige Wucherung an einem Eierstock oder an beiden Eierstöcken.
Eileiterentzündung, Eierstockentzündung, Adnexitis

Eileiterentzündung, Eierstockentzündung, Adnexitis

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Eileiterentzündung, Eierstockentzündung, Adnexitis Definition Eileiterentzündung, Eierstockentzündung (Adnexitis) Fachärzte für Gynäkologie unterscheiden bei einer Eileiterentzündung, einer Eierstockentzündung sowie einer Adnexitis je nach Ursprungsort zwischen einer aufsteigenden Infektion (aszendierende Infektion) absteigenden Infektion (deszendierenden Infektion) hämatogenen Infektion Ursache einer Eileiterentzündung und Eierstockentzündung (Adnexitis) ist meistens eine bakterielle Infektion, seltener wird die Erkrankung durch Viren ausgelöst. Die Erreger gelangen auf unterschiedlichen Wegen zu den Eileitern und Eierstöcken.
Eileiterschwangerschaft - Tubargravidität

Eileiterschwangerschaft - Tubargravidität

Kompetenzzentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe informiert: Eileiterschwangerschaft (Tubargravidität) Definition Eileiterschwangerschaft (Tubargravidität) Der Facharzt für Gynäkologie stellt bei etwa ein bis zwei Prozent aller Schwangerschaften eine Eileiterschwangerschaft (Tubargravidität) fest. Das befruchtete Ei hat sich dann nicht in der Gebärmutter (Uterus) eingenistet, sondern bleibt im Eileiter. Bei Schwangerschaften außerhalb der Gebärmutter spricht der Frauenarzt von Extrauteringravidität. In den meisten Fällen handelt es sich um Eileiterschwangerschaften (Tubargravidität). Manchmal nistet sich das befruchtete Ei auch im Gebärmutterhals (Cervix), in den Eierstöcken (Ovarien) oder in der Bauchhöhle (Abdomen) ein. Bauchhöhlenschwangerschaften sind allerdings extrem selten.
Endometriose

Endometriose

Kompetenzzentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe informiert: Endometriose Definition Endometriose Der Facharzt für Gynäkologie unterscheidet verschiedene Arten der Endometriose: Endometriosis genitalis externa: Die Herde kommen im ...
Feigwarzen, Genitalwarzen, Kondylome

Feigwarzen, Genitalwarzen, Kondylome

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Feigwarzen, Genitalwarzen, Kondylome Definition Feigwaren, Genitalwarzen, Kondylome Feigwarzen, auch Genitalwarzen oder Kondylome genannt, gehören zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten, die vom Facharzt für Gynäkologie festgestellt werden. Dabei handelt es sich um kleine, gutartige Wucherungen auf der Haut. Meistens treten sie in sehr großer Zahl auf. Genitalwarzen oder Kondylome werden durch Papillomaviren (HPV) übertragen. Sie sind etwa so groß wie ein Stecknadelkopf, rötlich oder bräunlich gefärbt.
Gebärmutterkrebs - Uteruskarzinom

Gebärmutterkrebs - Uteruskarzinom

Kompetenzzentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe informiert: Gebärmutterkrebs (Uteruskarzinom) Definition Gebärmutterkrebs (Uteruskarzinom) Der Facharzt für Gynäkologie unterscheidet beim Gebärmutterkrebs (Uteruskarzinom) zwei Krebstypen. Je nachdem, ob das Wachstum des Tumors vom weiblichen Geschlechtshormon Östrogen abhängig ist oder nicht: Typ I-Karzinom: Östrogenabhängiges Karzinom Typ II-Karzinom: Östrogenunabhängiges Karzinom Gebärmutterkrebs (Uteruskarzinom) diagnostizieren Frauenärzte Berlin meist bei Frauen nach den Wechseljahren, also nach der Menopause. Nur wenige Patientinnen sind unter 40 Jahre alt. Gebärmutterkrebs (Uteruskarzinom) ist in der Bundesrepublik Deutschland eine weit verbreitete Krebserkrankung bei Frauen und die häufigste bösartige Erkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane. Auf 100.000 Frauen kommen jedes Jahr zwischen 10 und 25 Neuerkrankungen. Diese Zahl ist in den vergangenen Jahren stabil geblieben. Bei dieser Krebsart finden sich bösartige Krebszellen in der Gebärmutter (Uterus). Die Krebsgeschwüre gehen meistens von der Schleimhaut aus, die die Gebärmutter innen auskleidet und nicht von der Muskelschicht des Organs. Die Schleimhaut heißt Endometrium. Deshalb spricht der Frauenarzt auch vom Endometriumkarzinom. Gebärmutterkrebs (Uteruskarzinom) kann sich frühzeitig durch eine ungewöhnliche vaginale Blutung bemerkbar machen. Vor allem nach den Wechseljahren ist solch eine Blutung verdächtig und sollte von einem Facharzt für Gynäkologie untersucht werden. Schmerzen im Becken, Störungen beim Wasserlassen oder Stuhlgang können ebenfalls auf einen Tumor der Gebärmutter hindeuten. Suchen Sie dann unbedingt einen Facharzt für Gynäkologie auf oder wenn Sie folgende Phänomene bei sich beobachten:
Myom der Gebärmutter, Uterusmyom

Myom der Gebärmutter, Uterusmyom

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Myom der Gebärmutter, Uterusmyom Definition Myom der Gebärmutter, Uterusmyom Fachärzte für Gynäkologie unterscheiden beim Myom der Gebärmutter zwischen: Subserösen Myomen (entwickeln sich außen auf der Gebärmutter) Intramuralen Myomen (entwickeln sich innerhalb der Gebärmutterwand und vergrößern die Gebärmutter) Submucösen Myomen (entwickeln sich direkt unter der Gebärmutterschleimhaut und wachsen in die Gebärmutterhöhle vor) Intraligamentären Myomen (kommen in den Bindegewebsschichten seitlich der Gebärmutter vor) Zervixmyom (wachsen in den Schichten um den Gebärmutterhals, Zervix)
Prämenstruelles Syndrom, PMS, Monatsbeschwerden

Prämenstruelles Syndrom, PMS, Monatsbeschwerden

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Prämenstruelles Syndrom, PMS, Monatsbeschwerden Definition Prämenstruelles Syndrom, PMS, Monatsbeschwerden Fachärzte für Gynäkologie zählen das prämenstruelle Syndrom (PMS) zu den häufigsten gynäkologischen Beschwerden. Sie treten besonders häufig bei Frauen auf, die zwischen 30 und 40 Jahre alt sind. Betroffene klagen über körperliche und psychische Symptome:
Scheidenkrebs, Vaginalkarzinom

Scheidenkrebs, Vaginalkarzinom

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Scheidenkrebs, Vaginalkarzinom Definition Scheidenkrebs (Vaginalkarzinom) Fachärzte für Gynäkologie unterscheiden beim Scheidenkrebs (Vaginalkarzinom) zwischen primärem Scheidenkrebs (Vaginalkarzinom) sekundärem Scheidenkrebs (Vaginalkarzinom) Die meisten bösartigen Tumore in der Scheide entstehen nicht primär in der Schleimhaut der Vagina, sondern entwickeln sich sekundär durch bösartige Tumore in den Nachbarorganen. D.h. sie wachsen aus dem Gebärmutterhals (Zervix) oder aus den Schamlippen in das Scheidengewebe hinein.
Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck,  Präeklampsie

Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck, Präeklampsie

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck, Präeklampsie Definition Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck, Präeklampsie Fachärzte für Gynäkologie teilen den schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck (Präek...
Schwangerschaftsdiabetes, Gestationsdiabetes, Graviditätsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes, Gestationsdiabetes, Graviditätsdiabetes

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Schwangerschafts-diabetes, Gestationsdiabetes, Graviditätsdiabetes Definition Schwangerschaftsdiabetes, Gestationsdiabetes, Graviditätsdiabetes Fachärzte für Gynäkologie sprechen von Schwangerschaftsdiabetes (Gesta...
Störungen des Menstruationszyklus

Störungen des Menstruationszyklus

Kompetenzzentrum für Gynäkologie informiert: Blutungsstörungen, Zyklusstörungen, Störungen des Menstruationszyklus Definition Blutungsstörungen Fachärzte für Gynäkologie unterscheiden verschiedene Arten von Blutungsstörungen und Störungen des Menstr...