1. Vermeiden Sie stark verarbeitete Produkte

Vitalstoffreiche Ernährung sowie Milchprodukte unterstützen eine gesunde Darmflora

Chips, Kekse, Schokolade, Tiefkühlpizza, … sollten sehr schnell von Ihrem Speiseplan gestrichen werden. Diese Produkte enthalten in der Regel viel Salz, Zucker, ungesunde Fette und Zusatzstoffe. All diese Inhaltsstoffe lassen unseren Blutzucker in die Höhe schnellen und machen uns müde und träge. Außerdem merken wir sofort nach dem Verzehr, dass sie nicht gut für uns sind. Machen Sie stattdessen Ihre eigenen Kartoffelchips, backen Sie Ihre eigenen Kekse und machen Sie Ihre eigene Pizza! Sie werden den Unterschied bemerken!

2. Vermeiden Sie überhitzte und frittierte Lebensmittel

Zum einen enthalten diese Lebensmittel kaum Vitamine und gute Nährstoffe, zum anderen entstehen beim Erhitzen schädliche Stoffe. Das Erhitzen, das viele Lebensmittel schmackhaft macht, hat extreme Nachteile. Beim Erhitzen werden Stoffe freigesetzt, die den Lebensmitteln einen guten Geschmack verleihen, aber auch Stoffe wie Acrylamid, Furan, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD). Studien zeigen, dass diese Stoffe im Tierversuch eine krebserregende Wirkung haben. Beim Menschen kann dies eine ähnliche Wirkung haben. Diese Lebensmittel sollten wir meiden. Dazu gehören: Pommes frites, Chicken Nuggets, getoasteter Toast.

3. Versuchen Sie es glutenfrei

Es wird vermutet, dass der tägliche Verzehr von Weizenprodukten und anderen glutenhaltigen Lebensmitteln zu chronischen Entzündungen und Autoimmunerkrankungen beitragen kann. Es ist erwiesen, dass Frauen mit PCOS höhere Entzündungswerte aufweisen als Frauen ohne PCOS. Der Verzicht auf Gluten könnte die Entzündung bei PCOS verringern, doch bedarf es noch weiterer evidenzbasierter Forschungsarbeiten. Erfolgsgeschichten von Frauen mit PCOS haben gezeigt, dass der Verzicht auf Gluten vielversprechend ist. Probieren Sie es einfach selbst aus und sehen Sie, was passiert!

4. Verzichten Sie auf weißen Zucker

5. Ausreichende Eiweißzufuhr

Eine eiweißreiche Ernährung kann sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirken, außerdem hält Eiweiß satt, da ein hoher Eiweißgehalt in der Nahrung die Verweildauer im Magen erhöht.

6. Vermeiden Sie 1000-Kalorien-Diäten

Seien wir ehrlich, wer hat das schon versucht? Und haben wir jemals langfristigen Erfolg gehabt?

7. Reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum

Alkohol regt den Appetit an, man ist weniger motiviert, sich am nächsten Tag zu bewegen, und er ist einfach nicht gut für den Körper.

8. VORBEREITUNG ist der Schlüssel zum Erfolg

Sie wissen, dass Sie eine stressige Woche vor sich haben? Dann kochen Sie im Voraus, damit Sie unterwegs nicht zu Fast Food oder Ähnlichem greifen.